Musik, die sich anfühlt wie eine Umarmung in Zeiten, in denen man ganz besonders eine braucht, Lyrics, die man auch gerne mal schreien würde und Lieder, die einen weniger alleine fühlen lassen. Als nichtbinärer Artist erzählt Noamis (they/them) Stories über’s Queersein, mentale Gesundheit und Beziehungen zu anderen Menschen.
Mit sanften Klängen des Bedroom Pop und energiegeladenen Rhythmen des Indie Rock kombiniert Noamis die Wohlfühlatmosphäre eines herbstlichen Abendspaziergangs mit wütenden E-Gitarren und treibenden Drums. Zwischen verträumten Melodien und rauen Riffs entstehen Songs, die mal sanft umarmen, mal ausbrechen, laut werden und Raum für all die Gefühle schaffen, die sonst nirgendwo hinpassen.
Aufgewachsen mit einer tiefen Liebe zur Musik, begann Noamis früh, eigene Songs zu schreiben und zu produzieren – zuerst leise, nur für sich, dann lauter, für alle, die sich in den Zeilen wiederfinden. Inspiriert von Künstler*innen wie Cavetown, Phoebe Bridgers und Paramore, vereint Noamis verletzliche Intimität mit einer mitreißenden Ausdruckskraft.
Ob alleine mit einer Akustikgitarre oder mit voller Bandbesetzung auf der Bühne – Noamis schafft es, einen Raum zu kreieren, in dem Emotionen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Es ist Musik, die Trost spendet, zum Tanzen verleitet und manchmal einfach beides gleichzeitig tut.